"Bildung spielt eine zentrale Rolle bei der Verwirklichung des European Green Deal. Sie ist der Schlüssel zu einem Mentalitätswandel und befähigt Lernende, Studierende und Erwachsene, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, sowohl individuell als auch kollektiv.”
Mariya Gabriel, ehemalige EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend← back |
Der European Green Deal ist ein Bündel von EU-Initiativen, die bezwecken, bis 2050 die Netto-Treibhausgasemissionen auf null zu reduzieren und als erster Kontinent klimaneutral zu werden. Damit die europäischen Mitgliedsstaaten dieses Ziel erreichen können, müssen alle Bereiche der Gesellschaft neue Prioritäten setzen und sich auf eine nachhaltige Entwicklung ausrichten.
Die Notwendigkeit einer nachhaltigen Denkweise ist in der beruflichen Bildung (Vocational Education and Training) sogar von noch größerer Bedeutung. Auszubildende als zukünftige Leistungsträger*innen werden den Wandel mitgestalten. Durch die Verankerung in der Ausbildung entwickeln die Auszubildenden grüne Kompetenzen und bringen Innovation und höhere Nachhaltigkeitsstandards in die Unternehmen.
Das Wisamar-Bildungsinstitut ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Leipzig, die sich die Förderung von Bildung, Toleranz und Völkerverständigung zum Ziel gesetzt hat. Seit ihrer Gründung engagiert sich Wisamar für die Zusammenarbeit und den Austausch auf europäischer und internationaler Ebene.
Wir betrachten ökologische Nachhaltigkeit als Querschnittsthema, das in alle Bildungsbereiche gehört, von der frühkindlichen Bildung bis zur Berufs- und Erwachsenenbildung. In unseren Projekten entwickeln wir Ressourcen und Werkzeuge, die Menschen aller Altersgruppen befähigen, an nachhaltigen Lösungen mitzuwirken. Durch die Arbeit mit spielerischen, lernerzentrierten Methoden, die im täglichen Leben und Handeln der Menschen verwurzelt sind, können unsere Zielgruppen ihr Potenzial für eine nachhaltigere Zukunft erkunden.
Unser Projekt Think Twice! ››, zur Förderung von nachhaltigem Projektmanagement wurde von der deutschen Nationalagentur als Best Practice ausgezeichnet.
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Omnia Education Partnerships Ltd. (OEP), ein Mitglied der Omnia-Gruppe, kann auf jahrzehntelange Erfahrung in der nationalen und internationalen Entwicklung der beruflichen Bildung zurückblicken. Mit ihrem Engagement für nachhaltige Ausbildungslösungen sind die Programme von OEP darauf ausgerichtet, zukunftssichere Karrieren zu sichern, indem sie Wege zu lebenslangem Lernen, zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur beruflichen Weiterentwicklung bieten. OEP unterstützt weltweit Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors, damit diese die Herausforderungen der globalen Wirtschaft wirksam angehen und zum Aufbau einer nachhaltigen Zukunft beitragen können.
OEP wurde 2010 unter der Schirmherrschaft von Omnia, der gemeinsamen Bildungsbehörde der Region Espoo, gegründet und ist strategisch günstig in der Stadt Espoo angesiedelt. Die Stadt ist fest entschlossen, eine Vorreiterrolle bei der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) der Vereinten Nationen bis 2025 zu übernehmen. Das umfassende Ziel von Espoo ist es, finanzielle, ökologische, soziale und kulturelle Nachhaltigkeit zu erreichen. Da die Stadt Espoo die Mehrheitsbeteiligung an Omnia, der gemeinsamen Behörde für Bildung in der Region Espoo, hält, nimmt die nachhaltige Berufsbildung einen zentralen Platz in der Gesamtstrategie von Omnia ein. Dieses Engagement erstreckt sich auf Omnia Education Partnerships Ltd. (OEP), sowohl in der strategischen Planung als auch in der praktischen Umsetzung, wobei sich unser Büro im Herzen des Omnia-Campus befindet. Für uns ist die Integration von Umweltaspekten ein fester Bestandteil der Berufsausbildung und des Denkens.
Die Eigentümerstruktur von OEP spiegelt ein solides Fundament wider: 80 % der Anteile werden von drei lizenzierten finnischen Berufsbildungsanbietern gehalten, die restlichen 20 % von der FCA, einer bekannten finnischen Organisation für humanitäre Hilfe und Entwicklungshilfe. Über seine internationalen Partnerschaftsbemühungen hinaus pflegt OEP eine enge Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren wie der finnischen Nationalagentur, dem Ministerium für Bildung und Kultur und dem Außenministerium. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die internationalen Kompetenzen und die Kompetenzen der finnischen Berufsbildungsanbieter im Hinblick auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) zu verbessern.
OEP ist führend in diesem Bereich und leitet den internationalen Qualitätssicherungsausschuss der finnischen Nationalagentur für Berufsbildung. Gleichzeitig ist es ein aktives Mitglied von Education Finland und der Global Learning Crisis Group. Durch diese Mitgliedschaften und seine vielfältigen Aktivitäten ist das OEP ein Leuchtturm in der dynamischen Landschaft der beruflichen Aus- und Weiterbildung, sowohl auf nationaler als auch auf globaler Ebene.
OEP verfügt über weitreichende internationale Erfahrung bei der Umsetzung von beruflicher Entwicklung, Reformberatung und lokalisierten Versionen finnischer Berufsbildungsqualifikationen in Zusammenarbeit mit NROs, UN-Organisationen sowie öffentlichen und privaten Organisationen. OEP wurde von der Europäischen Stiftung für Berufsbildung als technischer Partner beauftragt, das ENE-Netzwerk in ppp's und UNEVOC bei der Entwicklung und Umsetzung von Schulungen zum unternehmerischen Denken für Berufsbildungspersonal zu unterstützen. OEP ist den Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung verpflichtet und unterstützt aktiv das lebenslange Lernen.
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Das SYNTHESIS Center for Research and Education steht an der Spitze wirkungsvoller Forschungs- und Bildungsprojekte mit Schwerpunkt auf sozialer Innovation und Unternehmertum in Zypern. Das Engagement der Organisation, Leben zu verbessern, soziale Eingliederung zu fördern und zu einer grünen und nachhaltigen Zukunft beizutragen, wird in ihren vielfältigen Initiativen deutlich.
SYNTHESIS ist einer der Hauptakteure bei der Förderung von Nachhaltigkeitsprojekten und setzt sich für den grünen Wandel ein, sowie für die Förderung ökologischer Praktiken und die Stärkung des Umweltbewusstseins. Ein wichtiger Beitrag ist die Unterstützung von Einzelpersonen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeit.
SYNTHESIS arbeitet eng mit Unternehmen zusammen und bietet Fachwissen und Unterstützung bei der Umsetzung umweltfreundlicher Maßnahmen. Das Zentrum unterstützt Unternehmen dabei, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern, umweltbewusstes Handeln zu fördern und sich an nachhaltigen Standards zu orientieren.
Im Bildungssektor spielt SYNTHESIS eine zentrale Rolle dabei, Schulen und Bildungseinrichtungen zu umweltfreundlichen Praktiken zu ermutigen. Dazu gehören die Integration grüner Initiativen in Bildungseinrichtungen, die Entwicklung nachhaltiger Lehrpläne und die Vermittlung von Umweltbewusstsein an Schüler und Mitarbeiter.
SYNTHESIS geht über seine Rolle als Drehscheibe für soziale Innovation hinaus und leistet einen aktiven Beitrag zu Nachhaltigkeitsprojekten. SYNTHESIS unterstützt Unternehmen bei der Einführung umweltfreundlicher Praktiken und beeinflusst Bildungseinrichtungen bei der Entwicklung umweltfreundlicherer Ansätze.
Die Industrie- und Handelskammer Sloweniens (CCIS) ist eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisation, die mehr als 6.000 Mitgliedsunternehmen, hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen aus verschiedenen Sektoren und Regionen Sloweniens vertritt. Die CCIS vereint 26 Branchenverbände, die die wichtigsten Industriezweige abdecken, mit 13 Regionalbüros. Als repräsentative Handelskammer arbeitet CCIS mit der Regierung bei der Entwicklung von Gesetzgebung und Politikinstrumenten zusammen und beteiligt sich an Regierungsgremien und Ausschüssen, die sich mit Bildung und Ausbildung befassen.
CCIS ist aktiv an Projekten beteiligt, die häufig von der Europäischen Union kofinanziert werden und Unternehmen, Industrieorganisationen, Forschungsinstitute und politische Entscheidungsträger in ganz Europa miteinander verbinden. Durch internationale Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams arbeitet CCIS mit anderen Partnern zusammen, um neues Wissen zu entwickeln und umzusetzen, Dienstleistungen/Produkte zu testen und wertvolle Inhalte für seine Mitglieder zu schaffen. Die Organisation ist ein dynamischer Aktuer, der die Unternehmenslandschaft prägt, die Zusammenarbeit über geografische Grenzen hinweg fördert und sich darauf konzentriert, Unternehmen und Interessengruppen in einem sich ständig weiterentwickelnden europäischen Kontext zu verbinden.
Die Lettische Industrie- und Handelskammer (LCCI) ist der größte Unternehmensverband in Lettland, der 6000 Mitglieder vereint - Kleinst-, Klein-, Mittel- und Großunternehmen aller Regionen und Branchen, Verbände, städtische Geschäftsklubs und andere Unternehmensvereinigungen. Der Verband vertritt die Interessen von Unternehmer*innen und bietet Dienstleistungen für hervorragende Unternehmen in einem hervorragenden Geschäftsumfeld. Die wichtigsten Bereiche sind Geschäftsumfeld, Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und Export.
Die LCCI wurde am 21. Dezember 1934 gegründet und ist Mitglied der Vereinigung der europäischen Industrie- und Handelskammern (EUROCHAMBRES) und der Internationalen Handelskammer (ICC).
Aufgabe: Stimme und Unterstützung der lettischen Unternehmen seit 1934.
Vision: Lettland hat eines der TOP 10 Geschäftsumfelder der EU, das viele wettbewerbsfähige und exportfähige Unternehmen hervorbringt.
Das Angebot der LCCI-Dienstleistungen stellt sicher, dass die Mitgliedschaft in der LCCI eine wirtschaftlich günstige Entscheidung ist, die ein schnelleres Wachstum des Unternehmens fördert.
Wichtigste Werte: Volkswirtschaft der Republik Lettland, Initiative, politische Neutralität, fairer Wettbewerb und Privatkapital.
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p-consulting ist ein IT-Beratungsunternehmen, das 2012 gegründet wurde und seinen Sitz in Patras, Griechenland, hat. Sein Hauptziel ist die digitale Transformation von Unternehmen und Organisationen durch die innovative Nutzung bestehender Tools, um einen schnellen, nachhaltigen und effektiven Prozess zu gewährleisten.
Zu den Hauptzielen des Unternehmens gehören:
Polygonal ist ein Verein, der sich durch sein zivilgesellschaftliches Engagement und die ökologische Nachhaltigkeit auszeichnet. Wir sind eine autonome und demokratische Gemeinschaft, die sich aus Pädagog*innen, Entwickler*innen, Designer*innen, Aktivist*innen und Kulturliebhaber*innen zusammensetzt. Unser Hauptsitz befindet sich in dem kleinen ländlichen Dorf Cori, eine Stunde südlich von Rom.
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